Die Spieler besitzen zwei bis vier Lokalbahngesellschaften, die versuchen, die
lukrativsten Strecken auf dem Spielplan zu bauen. Mit ihren Zügen fahren sie ein Einkommen ein, das zwischen Spieler und Gesellschaft aufgeteilt wird.
Zusätzlich gibt es sieben Aktiengesellschaften, die den Kleinbahnen einen Bonus anbieten. Zum Beispiel: ein zusätzliches Gleisteil legen, Kleinstädte oder Minen zusätzlich anfahren oder Terrain-Kosten übernehmen.
In den Aktienrunden erwerben die Spieler Anteile dieser AGs, an diese ihre Einnahmen dann ausschütten. Die AGs verfügen über eigene Bahnhofsmarker, mit denen sie die Strecken anderer Kleinbahnen blockieren können.
Anders als bei anderen 18xx-Spiele stehen alle Loktypen von Anfang an zur Verfügung. Loks werden auch nie zwangsweise verschrottet. Man kann sie nur freiwillig abgeben, um Platz für eine bessere Lok zu schaffen.
Sobald die erste 6er-Lok gekauft wurde, geht das Spiel seinem Ende zu. Wie immer gewinnt der reichste Spieler.